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H0-Kleinanlage in Süddeutschland

H0-Kleinanlage in Süddeutschland

1. Wünsche und Anforderungen an deine Anlage:

1.1 Welches Motiv soll deine Anlage haben? (Region/Landschaft? Haupt- oder Nebenbahn? Gibt es einen oder mehrere Bahnhöfe? ... Zwischen- oder Endbahnhof/-höfe? Gibt es Industriegleisanschlüsse? ... oder denkst du an ein reines Industrieanlagenmotiv?)

Süddeutschland, Mittelgebirge/Alpenvorland. Einspurige Nebenbahn, elektrifiziert. Sichtbar: Ein Endbahnhof, ein Zwischenbahnhof, an dem die Zugkreuzungen stattfinden können. Etwas Güterverkehr, evtl. eine Holzverladung. Der Schattenbahnhof stellt den zweiten Endbahnhof und den Anschluss zu einer Hauptbahn dar. Das Ganze soll sich im Frühling abspielen. Unten blühen schon die Blumen, oben liegt noch Schnee...

Szenario: Im Endbahnhof macht sich die Lokalbahn auf den Weg. Mit einem Pfiff verschwindet sie alsbald in einem Einschnitt und macht sich auf den Weg zum höhergelegenen Endbahnhof. Die wenigen Fahrgäste haben heute in 2 Lokalbahnwagen Platz, ein G10 bringt ein paar Güter mit. kurz darauf erreicht der Zug  den Kreuzungsbahnhof. Hier heißt es warten,  bis der Gegenzug eintrifft und die Strecke freimacht. Genug Zeit, den Güterwagen abzuhängen und auf das Gütergleis zu drücken. Nachdem der talwärts fahrende Gegenzug eingetroffen ist, geht es weiter. Bald verschwindet der Zug wieder aus dem Sichtfeld und erreicht den zweiten Endbahnhof (Schattenbahnhof).

Neben diesem Punkt zu Punkt Verkehr würde ich gern im Schatten noch die Möglichkeit einbauen, einen Zug einfach mal im "Kreis" fahren zu lassen. Irgendwie ist mir mein Plan aber noch zu kompliziert. Da bin ich für jeden Tipp dankbar. Die "Paradestrecke" mit dem Kreuzungsbahnhof ist auch noch etwas kurz...


1.2 Welche Fahrzeuge sollen auf deiner Anlage fahren? In welchem Zeitraum/welcher Epoche soll deine Anlage angesiedelt sein?

Kurze Lokalbahnzüge, Epoche III. Mitunter "verirrt" sich ein Sonderzug auf die Strecke ...

1.3 Welche von den genannten Wünschen sind ein unbedingtes Muss, welche sind verhandelbar?

Der Güterverkehr kann reduziert werden...

1.4 Was reizt dich besonders an deinem Vorhaben? (Rangieren, realistischer Fahrbetrieb nach Fahrplan, lange Züge fahren sehen, Konstruieren und Bauen, Landschaftsgestaltung ... oder?)

Ich habe wenig Erfahrung mit dem Landschaftsbau. Die Anlage soll in der Hinsicht nicht zu kompliziert werden.

1.5 Gibt es im Internet publizierte Gleispläne, die dir gefallen haben und die in deine gewünschte Richtung gehen? Gibt es erste Ideenskizzen, die deine Antworten anschaulicher machen können?

Eine erste Idee für den Gleisplan:
http://www.moba-trickkiste.de/components/com_agora/img/members/2/mini_rdieter-schema-plan.jpg

Die blauen Streckenteile sind nicht sichtbar.

2. Konkrete Rahmenbedingungen:

2.1 Welche Fläche steht dir zur Verfügung? (Raum? Raumecke? Aufstellfläche, die nur zeitweise zur Verfügung steht? Bücherregal?)

Die Anlage kann nicht fest aufgebaut werden, sondern muss verstautwerden können und sollte deshalb noch transportabel sein. Größe etwa 160 x 100 cm. Sie muss zum Spielen noch über eine Kellertreppe transportiert werden (2 Personen könnten tragen...). Zugänglich wäre sie dann aufgebaut an mindestens drei Seiten.

2.2. Zu welcher Spurweite tendierst du? (diese Frage hängt naturgemäß eng mit der Frage nach dem verfügbaren Platz zusammen)

H0, Märklin C-Gleis.

3. Alles was dir sonst noch einfällt ...

... und was beim gemeinsamen Nachdenken hilfreich sein könnte: Zum Beispiel: Baust du allein oder hast du Helfer? Willst du alleine oder mit anderen Betrieb machen? Hast du (auch) Interesse an Fahrtreffen mit anderen?

Bei der Szenerie denke ich an die Ammergaustrecke in Bayern. Exakt umsetzen läßt sich das mit dem wenigen Platz nicht, aber die Betriebsidee würde ich gerne verwirklichen. Klar, dass dabei Kompromisse eingegangen werden müssen.

Grundsätzliche Frage: ist das überhaupt realisierbar, wie ich mir es vorstelle oder lass ich es besser sein?

Viele Grüße
Ralph

______________________________
Edit/Admin: Skizze direkt eingebunden

Bearbeitet von: jaffa - 01.Jan.11 18:17:19

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Re: H0-Kleinanlage in Süddeutschland

Hallo Ralph,

Modellbahn besser sein lassen wird Dir hier natürlich niemand raten! Aber Deine Skizze ist auf 1 m x 1,6 m wirklich nicht zu realisieren. Ich würde ruhig erst mal bei der Handzeichnung bleiben, aber nimm einen Zirkel und mache eine annähernd maßstäbliche Zeichnung. Du wirst sehen: Selbst wenn Du 36 cm Mindestradius nimmst (Schienenmitte!), bedeutet das in etwa 80 cm Durchmesser. Du hast also für zusätzliche Schattengleise usw nur noch 20 cm Platz in der Breite. Außerdem wäre in Deiner Skizze alles in etwa auf derselben Höhe, weil für echte Höhendifferenz einfach die Gleislänge fehlt. Das bedeutet, dass der Endbahnhof auch noch "neben" dem Rest Platz finden müßte.
Ich würde unbedingt einen Gleiswendel  vorsehen, damit Du eine bischen Höhe gutmachst und den Endbahnhof wirklich über dem Schattenbahnhof hast. Zweiter Rat: Zwei Bahnhöfe auf 1 m x 1,6 m in H0 halte ich nicht für realisierbar wenn der Gesamteindruck nicht völlig überladen sein soll. Ich würde den Zwischenbanhof weglassen und stattdessen vielleicht einen zusätzlichen kleinen Gleisanschluss vorsehen.
Und zu guter letzt: Ohne mich aufdrängen zu wollen. Kompakter Schattenbahnhof, Möglichkeit im Kreis fahren zu können... das erinnert mich irgendwie hieran: http://moba-trickkiste.de/forum/topic.html?id=49
Ist vielleicht eine Anregung, eventuell auch der "Teppichanschluss"?
Sehr viel Spielraum hast DU jedenfalls nicht auf dem Platz. Deshalb ist es vielleicht gar nicht so schlecht von "unten nach oben" zu planen und sich erst mal über einen funktionnierenden Schattenbahnhof Gedanken zu machen...
Aber ich bin zuversichtlich, dass Du die passenden Kompromisse finden wirst!

Gruß,

Benjamin

PS: Ich gehe da sicherlich weniger systematisch ran als Jürgen. Bin gespannt was ich alles wichtiges vergessen habe. Eines fällt mir nämlich noch ein: Vielleicht gibt es ja noch ganz andere Optionen als die "noch tragbare Kompaktablage". Segmentanlage? Ist natürlich ungleich aufwändiger. Modulanlage? Oder "Microlayout" ganz ohne Kreisverkehr, dafür noch kompakter...

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Re: H0-Kleinanlage in Süddeutschland

Hallo und allen ein gutes Neues Jahr 2011 mit vielen interessanten Planungsideen

Ich hab da mal einen Kompromiss gezeichnet, wie das Thema realisiert werden könnte.

Dargestellt ist ein Ring mit dreigleisigem Schattenbahnhof und kleinem Zwischenbahnhof. Die Stichbahn zweigt im verdeckten Bereich ab und führt in einer Wendel stark steigend bis auf 26 cm Höhe in den kleinen Endbahnhof.

Die weiteren Eckdaten sind:
- fast alle Radien sind 360 mm
- Steigung etwa 5 bis 6 cm auf einen Meter Länge (ohne Elektrifizierung könnte dies geringer ausfallen), sollte aber beim geplanten Betriebskonzept Lok und 2 - 3 Lokalbahnwagen zu meistern sein.

http://www.moba-trickkiste.de/components/com_agora/img/members/138/mini_16-x-10-V-3.png
http://www.moba-trickkiste.de/components/com_agora/img/members/138/mini_16-x-10-V-3a.png

Viele Grüße vom Sachsen mit Wohnsitz in Berlin

Nebenbahner aus Sachsen
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Re: H0-Kleinanlage in Süddeutschland

Nebenbahner aus Sachsen schrieb:

Hallo und allen ein gutes Neues Jahr 2011 mit vielen interessanten Planungsideen

... den guten Wünschen schließe ich mich vorbehaltlos an ... und Micha legt ja gleich ordentlich vor.
Ohne deinen schnellen Entwurf, Micha, hätte ich vermutlich ähnlich wie Benjamin reagiert; aber ich hätte ahnen müssen, dass du – als Meister der kompakten Anlagen – auch für diese echte Herausforderung eine Lösung findest!
Wenn ich es allerdings richtig sehe, kannst du der Forderung C-Gleis nicht entsprechen, sondern hast auch Flexgleise verwendet ... oder irre ich mich?

Ich würde aber dennoch noch einmal einen Schritt zurück gehen und die Planungsprämissen hinterfragen: das Maß »ungefähr 100 x 160 cm« resultiert aus der Anforderung, dass die Anlage im Keller gelagert wird und von zwei Personen für Betriebssessions transportiert werden kann ... richtig? Heißt das im Umkehrschluss: dort wo die Anlage aufgebaut wird, steht eine viel größere (beliebig große?) Fläche zur Verfügung?

Wenn das so ist, dann schreit das für mich förmlich nach einem modularen Konzept! Segmente und Module von 120 x 60 cm, die eine (!) Person bequem bewegen kann. Schnittstellen, die mit Passhülsen/-stiften so präzise angelegt sind, dass der Aufbau in wenigen Minuten gemacht ist ... evtl. statt Schattenbahnhof einen offenen Fiddleyard. Und schon lösen sich die extremen Platzbeschränkungen in Luft auf.

Ob auch ein Nachdenken in diese Richtung gewünscht und erlaubt ist, das wäre die Entscheidung von Ralph. Wenn nicht, dann ist Michas Entwurf wohl schon recht nah am Optimum dran.

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Re: H0-Kleinanlage in Süddeutschland

Guten Morgen zusammen. Und ein Dankeschön für die freundliche Aufnahme hier und die vielen Gedanken, die ihr euch schon gemacht habt.

Micha, bei Deinem Entwurf fällt mir nur ein: wow! Da ist ja mehr realisierbar als ich zu hoffen wagte. Mangels Gleisplanschablone oder -Programm blieben mir erstmal nur Handskizzen.

Zu meinen Vorgaben: Muss ist Märklin (wg. vorhandenem Material), C-Gleis ist nicht unbedingt nötig, K-Gleis wäre wegen noch vorhandenen alten Materials (das allemal im Schattenbhf. verwendet werden könnte) wegen der Flexmöglichkeit sicher besser. An Module hatte ich auch gedacht, aber ich stelle mir die Trennfugen schwierig zu realisieren vor. Wie gesagt, mir fehlt es da an Erfahrung. Von daher wäre mir eine Anlage "am Stück" lieber. Am angedachten Aufstellplatz ist auch (noch) nicht beliebig Platz ... erst wenn der Älteste ausgezogen ist ;-). Zum Verständnis: Die Anlage wird zum spielen auf 2 Böcke gestellt und steht dann mitten im Kinderzimmer ..

An den Maßen kann man rumspielen, würde 120 cm Breite für die Radien was bringen??? Oder wie breit würde das Ganze werden, um großzügigere Radien (im sichtbaren Bereich zumindest) zu erlauben?

In meiner Skizze hatte ich eine Kehrschleife eingebaut, um den Zug im Schattenbhf. wieder "richtig rum" in die andere Richtung fahren zu lassen, Das geht aus Platzgründen wohl nicht, da muss der 5-Fingerkran her...

Ansonsten... der Plan ist wirklich ziemlich genial, vielen Dank dafür!! Man kann sogar in einer 1. Ausbaustufe erstmal den Kreisverkehr realisieren und an der Steigung weiterbauen, während "unten" schon gespielt werden kann...

Viele Grüße
Ralph

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Re: H0-Kleinanlage in Süddeutschland

Hallo Ralph,

das mit den Modul-/Segmentschnittstellen hättest du mit unserem Know-how und unserer Hilfe schon hinbekommen! ... aber die beschriebene Situation scheint mir auch eher für eine Kompaktanlage zu sprechen.

Wenn das Maß verhandelbar ist und das Limit nur durch die Kellertreppe und Tragbarkeit von zwei Personen begrenzt ist, würde ich nicht die Breite erhöhen, sondern eher die Länge: ein Format von 200 x 100 cm, also etwas breiter, aber die Länge einer Tür, ist für zwei Personen »tragbar« (bei Rahmen-/Spantenbauweise und sparsamer Verwendung von Gips) und hätte einige Vorteile:

1. die Anlage steht mitten im Raum und es hört sich so an, als würde i.d.R. mehrere daran spielen. Man könnte je eine Betriebsstelle (Bahnhof, Gleisanschluss) auf die Längsseite legen, die Anlage durch eine Kulisse optisch in der Mitte oder diagonal trennen und könnte einen Betrieb zwischen zwei Betriebsstellen inszenieren.

2. Durch das Verlegen der Betriebsstellen auf die Langseiten fallen die Gleislängen großzügiger aus, durch die szenische Trennung gibt es optisch keinen Kreisverkehr, sondern die Strecke verschwindet im Tunnel.

3. Streckenlänge (= Fahrzeit) lässt sich dadurch erzielen, dass man, ähnlich wie bei Michas Entwurf nur um 90 Grad gedreht, Schattenbahnhof und Durchgangsbahnhof auf der 0-Ebene lässt und von dort die Strecke spiralig zum Endbahnhof oder Gleisanschlss ansteigen lässt.

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Re: H0-Kleinanlage in Süddeutschland

Hallo in die Runde.

Wenn ich es allerdings richtig sehe, kannst du der Forderung C-Gleis nicht entsprechen, sondern hast auch Flexgleise verwendet ... oder irre ich mich?

Ich habe im Plan ausschließlich Märklin C verwendet. Hier noch einmal die Pläne in anderer Darstellung und eine Stückliste:
http://www.moba-trickkiste.de/components/com_agora/img/members/138/mini_16-x-10-V-4a.png
http://www.moba-trickkiste.de/components/com_agora/img/members/138/mini_16-x-10-V-4b.png

In meiner Skizze hatte ich eine Kehrschleife eingebaut, um den Zug im Schattenbhf. wieder "richtig rum" in die andere Richtung fahren zu lassen, Das geht aus Platzgründen wohl nicht, da muss der 5-Fingerkran her...

Wieso 5-Fingerkran? Beim Vorbild gibt es doch (i.d.R.) keine Kehrschleifen? Dafür hast du doch in beiden Bahnhöfen die Möglichkeit die Zuglok über das jeweils zweite Gleis umzusetzen, so wie es das Vorbild (ge-)macht (hat).

Viele Grüße vom Sachsen mit Wohnsitz in Berlin

Nebenbahner aus Sachsen
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Re: H0-Kleinanlage in Süddeutschland

Bravo Micha, ein schöner Plan! Wenn die Bahnhöfe an den kurzen Seiten sind kann man in der Tat zwei unterbringen ohne den einen direkt neben dem anderen zu haben...
Und dann auch von mir noch ein Frohes Neues Jahr an alle, hatte ich doch glatt vergessen current/smile

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Re: H0-Kleinanlage in Süddeutschland

Moin,

möchte mich kurz vorstellen:

Ich bin N-Bahner und interessiere mich besonders für die thüringischen Bahnen. Das wird sicher in zukünftigen Beiträgen durchscheinen. Ich komme aber aus Niedersachsen in der Nähe von Hildesheim. Besonders gerne forsche und plane ich im Bereich Betrieb nach Vorbild.

Weshalb ich mich hier melde: ich verfolge das Forum mit Spannung seit einigen Wochen. Selbst auf die Gefahr hin, dass ich mich gleich mit meinem ersten Beitrag unbeliebt mache, möchte ich den obigen Vorschlag kritisch hinterfragen.

Ist es in HO möglich/sinnvoll/unkritisch in Kurven zu kuppeln?

Es wäre schade, wenn hier gebaut wird und hinterher können die Ladestraßen und Güterschuppen nicht ordentlich bedient werden. Denn abkuppeln und umfahren im Bahnhofsbereich ist da wohl auch notwendig.

Gruß
Holger

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Re: H0-Kleinanlage in Süddeutschland

Hallo zusammen,

vielen Dank für die Kommentare und Anregungen. Und die ganze Mühe, die sich Micha gemacht hat. Mir gefällt auch die Brücke... beide "Hälften" optisch durch einen Wald getrennt, das müsste gut aussehen.

Ich habe über die Platzmöglichkeiten nochmal nachgedacht. Wenn ich mir meine Situation so anschaue, in der Länge ist nicht mehr viel drin. Breite 120 cm geht vielleicht noch, Länge höchstens 180 cm. Ich werde mich mit einer Schablone jetzt mal dranmachen, ob eine größere Breite mit dem Entwurf von Micha zum nächstgrößeren Radius führt oder im Grunde genommen nix bringt. Im Prinzip sollte die Anlage so klein wie möglich sein. Viel Fahrzeit gewinne ich bei den Maßen wohl nicht, ist aber nicht so schlimm. Meine Züge fahren eh seeehr langsam ;-).

Der Kommentar bzgl. Kuppeln ist sicher richtig , da geht nicht viel ohne Handeingriff. Mir ist bewusst: Das ist eine Spielbahn mit einem gewissen realitätsnahen Betriebsmodell. Große "Modell"bahn-Ansprüche kann ich mit dem wenigen Platz nicht erfüllen - das soll sie auch nicht können: es ist ein Kompromiss. Ich will mit der Anlage auch ein bisschen "üben", was den Modellbau angeht. Später soll noch mal eine an-der-Wand-lang Anlage entstehen. Wenn die Kids mal aus dem Haus sind... Da sieht das dann wieder anders aus.

Viele Grüße
Ralph

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