Hallo Jan,
jetzt muß ich aufpassen, daß ich den Überblick nicht verliere. Das sind jetzt Antworten auf verschiedene Beiträge.
Dein Bildfahrplan:
Ich versuche, den mal von der Beschäftigungsseite (des Personals) zu sehen. Es gibt Zeitabschnitte, z.B. 4:00 bis 10:00, da hast du vermutlich ordentlich zu tun, insbesondere, wenn die Ngs verkehren. Ich denke, das ist auch das, was gewünscht wird, sonst baut man besser keinen Endbf mit vielen Anschließern.
Aber es gibt auch Zeitabschnitte, 10:00 bis 18:00, in denen außer dem immer wieder identischen erscheinenden S-Bahn und Akkutriebwagen nicht viel passiert.
Es stellt sich also die Frage, ob du selber damit längere Zeit zufrieden bist.
Du könntest, wenn der Plan so bleiben soll, höchstens an der Zeit etwas drehen: Die Bewegungen dauern solange wie sie eben dauern, und wenn ein Zug abfährt, ist es genausoviel Uhr wie im Fahrplan steht. Auf die Weise würden die rangierintensiven Zeiträume gestreckt, die aktionsarmen eingedampft. Funktioniert bei nur einer Betriebsstelle hervorragend, bei Modularrrangements überhaupt nicht.
Bei den Güterzügen ist der Zusammenhang zwischen ankommenden und abgehenden Zügen (wie bei den Reisezügen) fehl am Platz. Wenn dein 8578 angekommen ist, wird er total aufgelöst und existiert nicht mehr. Und der neue 8680 mß ja erst gebildet weden, Wagen für Wagen.
Du hättest übrigens auch die Möglichkeit, Güterzüge in Janstadt zu "stürzen" und auf der anderen Strecke weiterlaufen zu lassen. Das hätte den Vorteil, daß nur ein Teil der Wagen ausgesetzt und zugesetzt werden müsste.
Betrieblich gesehen wäre das dann eine sog. Spitzkehre.
Auch S-Bahnen befahren in einem Netz nicht 20-mal die gleiche Teilstrecke sondern wechseln in andere Äste über.
Deine Verkehrsbeschränkung bei den Güterzügen - in jede Richtung nur jeden zweiten Tag - hätte mit Sicherheit keinem der Anschließer gefallen. Zugverbindungen auch im Güterverkehr müssen täglich verfügbar sein, sonst gehen Kunden verloren.
Ein Bildfahrplan braucht ohnehin häufiges Ausprobieren, um zu einer ausgereiften Form zu kommen. Aber einen Anfang hast du gemacht.
Deine GVZ:
PmG sind eigentlich Reisezüge und fallen nicht unter die GVZ, für Reisezüge gibt es eigene sog. Zugbildungspläne.
Die Möglichkeiten deiner GVZ sind bei weitem noch nicht ausgenutzt. So müssten bei sämtlichen ankommenden Zügen Wagen für die Ortsgüteranlage (Güterschuppen) vorne im Zug eingereiht sein, weil sie dann durch einfaches Zurückdrücken zugestellt werden können. Das gleiche gilt für "Frisch + Lecker Gleis7.
Vielleicht sollten die Frisch+Lecker Wagen sogar die Zugspitze einnehmen, weil es sich dabei häufig um verderbliches Gut in Kühlwagen, also Eilgut handeln könnte.
Wagen für die Ziegelei und für Flukner (Gl 8 und 9) sind am Zugende besser aufgehoben, weil sie dann nach rückwärts abgezogen und in die Anschlüsse geschoben werden können.
Das ist der tiefere Sinn der GVZ: Die Wagen so anzuordnen, daß sie mit möglichst wenig Rangierfahrten zu den Ladestellen kommen. Achtest du darauf nicht, hast du viele überflüssige Umfahrungen durchzuführen.
Leider fehlt eine Erklärung der verwendeten Zeichen. Gsw scheint aus dem Original übernommen zu sein (das wäre dann ein geschlossener Frachtstückgutwagen, also ein Wagen der Teilfrachten für unterschiedliche Empfänger transportiert und während des Laufwegs in der Ladung nicht verändert wird).
In der GVZ stehen keine Typen von der Wagenbauart her sondern nur hinsichtlich der Verwendung (wie Gsw)
Noch ein paar spitzfindige Kleinigkeiten:
Es gibt jede Menge gedeckte Güterwagen, die für den Gsw in Frage kämen und für 100km/h zugelassen sind, die Beschränkung auf 80 braucht es also nicht.
Du hast irgendwann am Anfang erwähnt, daß die Gleise von Märklin sind. Dann hat die 86er wahrscheinlich die Ordnungsnummer 173. Die war nur für 70km/h zugelassen, weil sie sog Bissel-Laufachsen hatte. (später gebaute 86er bekamen Kraus-Helmholtz Lenkgestelle und durften 80km/h fahren)
Zu deinem Bahnhofsdatenblatt kann ich mangels Kenntnissen gar nichts sagen. Ich verwende bei mir nur Unterlagen der großen Bahn, und da gibt es so ein Dokument nicht. Jeder Bahnhof hat ein Bahnhofsbuch, in dem die baulichen Daten auch alle drin sind, auch die der Anschließer, jedoch nichts über die zu befördernden Güter nach Art und Menge.
Nun noch zu deinen Gleisplanergänzungen: Sehr lobenswert.
Schwer zu sagen, welche Einfahrt vorteilhafter ist. Bei der zweiten liegen die Weichen etwas näher beieinander, kann sein, dass das optisch harmonischer aussieht.
Variante 1 hat natürlich die größere Nutzlänge. Wenn die Möglichkeit besteht, beide Varianten mal grob auslegen.
Wenn rechts der Platz nicht reicht, könntest du die Gerade zwischen der Doppelweiche und der Ziegelei herausnehmen oder verkürzen. Dadurch rückt aber der Lokschuppen näher an Flukner. Das könnte man kompensieren, indem der Abzweig zum zweiten Standgleis nicht als Links, sondern als Rechtsweiche ausgeführt wird. Der Schuppen entfernt sich dadurch wieder von Flukner. Auch die Krümmungsfolge wird besser: Nur Rechts+Linksbogen in das zweite Stangleis statt Rechts+Links+Rechts.
soviel für heute.
Grüße
Christian
Hallo Jan,
wenn es in die betrieblichen Details geht, ist Christian ohne Zweifel besser im Thema als ich. Insofern bleibt mir nur als Ergänzung, den aktuellen Planungsstand als "schönen" Plan nachzuliefern:
Auch hier habe ich für die Bahnhofseinfahrt Flexgleisstücke verplant, so dass sich eine möglichst harmonische gleichmäßige Biegung auch bei der neuen Weichenkonfiguration ergibt. Im weiteren Verlauf der Gleisanlagen hat sich dadurch überhaupt nichts verschoben.
Im Prinzip würde ich sagen: Anfangen zu bauen! Der Gleisplan scheint mir ausgereizt. Bei den betrieblichen Details kannst du dich ja im Betrieb herantasten.
Noch einmal zur Erinnerung: unter den gegebenen Voraussetzungen scheint mir das ein sehr guter stimmiger Plan zu sein. Aber er ist mit den »steilen« Weichen konstruiert. Für die betrieblichen Aspekte ist das überhaupt kein Manko, für die realitätsnahe Optik schon ein kleiner Abstrich.
Wenn ich dazu komme, werde ich den Plan noch einmal mit »schlanken« Weichen zeichnen. Mich würde interessieren, um wieviel die Anlage verlängert werden müsste, um auf gleiche Nutzgleislängen zu kommen.
Gruß --- Jürgen . . . Mein aktuelles Projekt: Innerstetalbahn, Ep. 2, Spur N
Hier die angekündigte Umsetzung des Planes mit den 15-Grad-Weichen des Märklin K-Gleis-Systems:
Lediglich beim Lokschuppen habe ich eine steile Weiche belassen. Die Dreiwege-Weiche ist aufgelöst in zwei Einzelweichen. Ich war erstaunt, dass der Bahnhof »nur« 50 cm länger wird (jetzt also 350 x 70 cm anstatt vorher 300 x 70 cm).
Gruß --- Jürgen . . . Mein aktuelles Projekt: Innerstetalbahn, Ep. 2, Spur N
Hallo Jürgen & Christian,
erst einmal ein Großes Dankeschön für die tolle Beratung und eure Mühe!
Das was Jürgen so schön dargestellt hat, ist dann auch das was ich morgen beginne zu bauen.
Da hätte ich auch eine Bitte an Jürgen: Kannst du eine Teileliste vom Gleisplanungs-Programm erstellen lassen ? Trackplanner kann das zwar auch, aber ich bin mir nicht 100% sicher, dass ich die gleichen Gleise verwendet habe beim Nachbauen, wie du sie in deinem Plan benutzt hast.
Bevor ich jedoch die Säge schwinge und vollendete Tatsachen schaffe, möchte ich gerne auch meine Fiddle Yard Planung vorstellen.
Eigentlich sollte ja der Fiddle Yard links als Schenkel an den Bahnhof anschliessen. Als ich vorhin im Keller die Umrisse der Anlage auf dem Boden zur Veranschaulichung mit Klebeband markiert habe, ist mir die Idee gekommen ein kleines Stück freie Strecke zwischen Bahnhof und Fiddle Yard zu packen. Stelle es mir recht ansehnlich vor, wenn man die Züge ein wenig "ausserhalb geschlossener Ortschaften" beobachten kann.
Zur Info: Der oben abgebildete Bahnhof wurde nicht mehr auf den letzten Sachstand angepasst. Könnte ich auch gar nicht, Stichwort Flexgleise & Trackplanner .
Mit starker Transparenz in Braun erkennbar sind die Segmente des Unterbaus. Die Blaue Umrandung stellt dar, wie ich die Kulisse platzieren möchte.
Zu der GVZ, Gütermengen etc. Den Input von Christian verarbeite ich gerade zu einem neuen, anders strukturierten Betrieb. Da ich zwischenzeitlich auch die ungefähren Mengen in Erfahrung bringen konnte, welche in einer Landmaschinen Fabrik benötigt werden, wird jeder Tag deutlich aktiver werden. Das wird aber noch einige Tage in Anspruch nehmen, es soll ja ordentlich aussehen.
Meine BR 86 trägt die Nummer 86 260, Tante Google hat mich hier hin verwiesen. Ich bin davon ausgegangen das die angegebenen 80 km/h korrekt sind. Von der Änderung der Achsen hatte ich in einer anderen Quelle gelesen und bin davon ausgegangen, das meine BR 86 eine umgerüstete ist. Stimmt das oder muss ich langsamer fahren ?
Hallo Jan,
hier ist eine Plandatei vom letzten Zustand mit Teilenummern und ein Screenshot der Stückliste.
Ich weiß ja nicht, was an Gleismaterial bei dir noch oder schon vorhanden ist ... bevor du Gleise dazu kaufst, ist natürlich immer Flexgleis die preislich günstigere Alternative. Noch eine Anmerkung: meine Stückliste addiert nicht die Flexgleislängen und errechnet daraus die Menge, sondern zählt jedes kurze Flexgleisstück als 1 Flexgleis. Es reicht in der konkreten Berechnung hier 1 Stück.
P.S.: ich sehe gerade, dass mir daaus versehen statt eines normalen Kurvengleises ein Schaltgleis beim Zeichnen dazwischen gerutscht ist.
____________
Edit: Plan und Stückliste korrigiert
Gruß --- Jürgen . . . Mein aktuelles Projekt: Innerstetalbahn, Ep. 2, Spur N
Hallo Jan,
die Sache mit der zugelassenen Höchstgeschwindigkeit der 86er ist ein bißchen anders als zuerst geschildert.
Meine letzte Äußerung bezog sich auf das "Taschenbuch Deutsche Dampflokomotiven" von Obermayer, die offensichtlich nicht gestimmt hat.
Wie ich in dem wesentlich umfangreicheren Werk "die Baureihe 86" von Obermayer/Weisbrod lesen konnte, hatten die Laufgestellausführungen mit der Geschwindigkeit nichts zu tun.
Einzig die Bremsanlage war für die Geschwindigkeit verantwortlich. Und zwar erhielten:
alle Loks bis Nr. 86 233 einfache Bremsen an den Treib- und Kuppelachsen und ungebremste Laufachsen - und waren für 70km/h zugelassen
alle Loks von 86 234 bis 86 292 und 86 297 bis 86 335 Scherenbremsen an den Treib- und Kuppelachsen und doppelseitige Laufachsbremsen - und waren für 80km/h zugelassen
alle Loks von 86 293 bis 86 296 und ab 86 336 einfache Bremsen an den Treib- und Kuppelachsen und doppelseitige Laufachsbremsen - und waren für 80km/h zugelassen
Deine 86 260 darf also nun doch 80km/h fahren, müsste aber Scherenbremsen und doppelseitige Laufachsbremsen haben. Wenn ja, hat der Hersteller gut recherchiert. Wenn nein, würde ich mir auch keine großen Sorgen machen - ich hatte das ausdrücklich unter Spitzfindigkeiten eingeordnet. Das muß schließlich jeder selber entscheiden, wie weit er mit der Modelltreue bei Fahrzeugen geht.
Übrigens: Umbauten fanden nicht statt. Diese Änderungen - auch der Übergang von den Bisselachsen zu den Krauß-Helmholtzgestellen waren Bauartänderungen während der Beschaffungsphase, die vorher gelieferten blieben bis zum Ende so, wie sie waren.
Gruß
Christian
Hallo Christan,
Ich danke für die ausführliche Erklärung!
Kleiner Zwischenstand bezüglich der neuen GZV etc.: Dauert noch .
Habe meine freie Zeit für den Unterbau genutzt.
Ich werde ein simples Blog einrichten, wer mag kann dann den Bau verfolgen.
Am heiligen Sonntag darf ja nicht gesägt werden, daher widme ich mich dort wieder dem "Papierkrieg" mit den Güterzügen.
Ich habe einen Blog eingerichtet, erreichbar via janstedt.de. Aktuell natürlich noch recht leer, aber ich arbeite daran.
Habe diesen Strang erst heute entdeckt und bin sehr angetan: Schon der Ausgangsplan von Jan84 war sehr ansehnlich und funktional, und was daraus in weniger als 30 Posts geworden ist - alle Achtung! Und das Tollste: Der Kerl redet nicht lange, er baut. Super!
Trotz dieser Begeisterung sind mir doch ein paar Optimierungsvorschläge zum Bahnhofsgleisplan eingefallen. Nicht gefallen hat mir die Anbindung der Lokschuppengleise nur per Sägefahrten. Habe ich geändert.
Dann habe ich gefunden, dass das Gleis 8 lang genug ist, um auch, wenn an der Fabrik ein Wagen steht, als Ziehgleis beim Umsetzen zu dienen. Jetzt führen die Gleise 1, 2 und 3 auf dieses Ziehgleis, was die Umsetzerei sehr erleichtert - und als Dreingabe haben wir nun einen weiteren Stummel Gl. 1b
Und dorthin würde ich den Güterschuppen verschieben, weil er dann "richtig rum" angebunden ist. So kann die Lok eines Pz, nachdem sie sich auf Gl 1 vor ihren Zug gesetzt hat, diesen zurückdrücken und den Stückgutkurswagen ankuppeln. Bremsprobe und ab geht die Post, äh Fuhre.
Am linken Ende habe ich etwas mit der Heckenschere rumgeschnitten und den Bahnhof gekürzt. (Dadurch wird die Strecke relativ länger, was bei den engen Verhältnissen durchaus zu Buche schlägt. Da Gl 2 hinten länger geworden ist, konnte es vorn später ausgefädelt werden, ohne dass Umsetz- und Bahnsteiglänge verloren geht.
Die Verbindung von Gl.2 nach Gl. 3 mitten drin ist jetzt eigentlich nicht mehr nötig, kann entfallen, kann aber auch bleiben, das könnte manchen Rangiererei abkürzen.
Der Pferdefuß meines Vorschlages: ich habe mich einen feuchten Kehricht um die Märklin-Stückgleise gekümmert und so gezeichnet, wie ich es bauen würde. Jetzt müsste jemand mit dem Entwurfsprogramm drüber gehen und schauen, ob diese neuen Fahrmöglichkeiten auch "ordentlich", also mit Märklin-Geometrie zu realisieren sind. Ein spannenderes Computerspiel ist derzeit nicht am Markt, denke ich.
Viel Spaß
Otto
"Fast jede Modelleisenbahn ist interessant zu bauen. Das Geheimnis des Erfolges ist, eine zu bauen, die Bestand hat, weil sie gut geplant war." (Tony Koester, Editorial zu Model Railroad Planning 1995)
Hallo Otto,
ich habe deine Anregungen einmal mit K-Gleis nachkonstruiert. Du hattest allerdings auf Basis der »Deluxe-Variante« mit schlanken Weichen korrigiert; ich bin wieder auf die ursprüngliche Vorgabe – Verwendung von steilen Weichen – zurückgegangen.
Den meisten deiner Vorschläge kann ich folgen. Allerdings verliere ich am Freiladegleis 4 bei deinem Vorschlag die Umfahrmöglichkeit. Zum Lokschuppen wird es in den meisten Fällen auch weiterhin eine Sägefahrt sein ... aber du hast insofern Recht, dass dabei jetzt weder ein Anschließer noch das Freiladegleis tangiert werden.
Gruß --- Jürgen . . . Mein aktuelles Projekt: Innerstetalbahn, Ep. 2, Spur N
Wow, Jürgen!
Das hätte ich jetzt nicht für möglich gehalten, dass das so mir nichts dir nichts geht. Dass du es hingekriegt hast und dass es geht, finde ich große Klasse.
Der "Verlust" der Umfahrmöglichkeit am Freiladegleis ist kein wirklicher; das war zu viel Luxus für eine kleine Station.
Was die Zufahrt zum Lokschuppen angeht, so kann diese ja im Regelfall nur von einer Seite ohne Sägefahrt funzen, entweder können ankommende Loks, die vom Zug gehen, normal ins BW oder die ausgehenden, die an ihren Zug wollen. Im vorletzten Entwurf war das allerdings bei beiden Richtungen nötig, und nur das wollte (und konnte) ich eliminieren.
Gleis 3 wird in der Regel Lokverkehrsgleis sein und frei bleiben müssen. Wenn da aber mal beim Rangieren etwas für ne Weile stehen gelassen werden muss, wird es mit einiger Sicherheit dennoch eine Umfahrmöglichkeit geben.
Otto
"Fast jede Modelleisenbahn ist interessant zu bauen. Das Geheimnis des Erfolges ist, eine zu bauen, die Bestand hat, weil sie gut geplant war." (Tony Koester, Editorial zu Model Railroad Planning 1995)