nSpurler schrieb:
Ich gehe davon aus, dass die obere Zufahrt bereits sichtbar ausgeführt wird. Dies dürfte wahrscheinlich bedeuten, dass Dir dadurch die Gestaltungsmöglichkeiten einfacher gemacht werden (steile Wände, die dann weniger werden).
Korrekt! Genauso wird das gemacht.
Gibt es denn schon ein Gesamtkonzept der Streckenführung, wenn die aus #1 nicht mehr zutreffend sind?
Na ja: das Schöne an Modulen ist ja, dass eine variable Nutzung möglich ist. Es sind in der Tat bei meinen Modulen jeweils alle 1-gleisigen Schnittstellen und alle 2-gleisigen Schnittstellen miteinander verbindbar! Nur der aus zwei Segmtenten bestehende Bf. Klözen (= Klütz nachempfunden) hat zwischen den beiden Segmenten eine eigene Schnittstelle.
Eine mögliche Anordnung könnte dann so aussehen:
Bei dieser Anordnung ist der 1-gleisige Abzweig am Wendel nicht belegt.
Gruß --- Jürgen . . . Mein aktuelles Projekt: Innerstetalbahn, Ep. 2, Spur N
Gefällt mir ausgezeichnet!
Bei Null Überlappung ginge es vielleicht auch wieder mit 30cm Höhenunterschied...
Felix
Alles sollte so einfach wie möglich sein - aber nicht einfacher.
Das gefällt mir auch sehr gut. Insbesondere die Gegebenheit unterschiedlicher Fahrstrecken.
Überlegenswert finde ich evtl. die Möglichkeit, das Modul mit der Verbindung ein- auf zweiglisig als eingleisiges Modul auszuführen und die Aufspaltung in die zweigleisige Strecke im Wendemodul vorzunehmen. Den Vorteil, welchen ich daraus sehe, ist, dass ein Zug aus dem Wendel heraus in Richtung Fiddle Yard nicht halb im Tunnel steht, wenn er warten müsste. Des weiteren wäre die Fahrstrecke als "einspurige" im sichtbaren Bereich länger. Das dürfte vielleicht etwas harmonischer sein.
Nichts desto trotz: Teile Deines Wendels werde ich übernehmen können. Wäre interessant die bauweise des Wendels mit diskutieren zu können.
Edit: Da stimmt aber was nicht am Plan ... Vermutlich ein Versehen wie folgt:
Länge der Schiebebühne + Länge Anschließer + Breite oberer Kopfbahnhof sind 2,8m.
Hoffentlich ist dann der Raum nicht zu klein, sonst würde es wieder überlappen ...
nSpurler schrieb:
... die Aufspaltung in die zweigleisige Strecke im Wendemodul vorzunehmen. Den Vorteil, welchen ich daraus sehe, ist, dass ein Zug aus dem Wendel heraus in Richtung Fiddle Yard nicht halb im Tunnel steht, wenn er warten müsste. Des weiteren wäre die Fahrstrecke als "einspurige" im sichtbaren Bereich länger. Das dürfte vielleicht etwas harmonischer sein.
Der Nachteil wäre, dass die Kurvenradien im Wendelmodul deutlich enger werden, weil ein zusätzlicher Weichenabzweig unterzubringen ist. Mein Interesse war es, das Wendelmodul auch dafür zu nutzwen, um meine Hauptstreckenmodule mal in ein Arrangement einzubinden.
Nichts desto trotz: Teile Deines Wendels werde ich übernehmen können. Wäre interessant die bauweise des Wendels mit diskutieren zu können.
Na klar: der Bau des Wendel-Wender-Abzweig-Moduls wir im Unterforum »Anlagenbau« dokumentiert.
Edit: Da stimmt aber was nicht am Plan ... Vermutlich ein Versehen wie folgt: Länge der Schiebebühne + Länge Anschließer + Breite oberer Kopfbahnhof sind 2,8m. Hoffentlich ist dann der Raum nicht zu klein, sonst würde es wieder überlappen ...
Gut aufgepasst! Bei den 1-gleisigen Modulen sind Module mit 30 und mit 40 cm Tiefe möglich. Das Gleisanschluss-Modul mit der 90-Grad-Kurve lässt auch den Anschluss von 40er-Modulen zu und unterschneidet deshalb den Bahnhof Klözen um 10 cm. Also kein Versehen, sondern ein Kompromiss, der der möglichst vielfältigen Nutzung der Module geschuldet ist.
Wie gesagt: Dieser Aufbau und diese Anordnung der Module ist eine von vielen möglichen. Der konkret gezeichnete Raum im Ausgangspost ist nicht mehr aktuell. Welche Räume künftig zur Verfügung stehen, steht noch in den Sternen.
Gruß --- Jürgen . . . Mein aktuelles Projekt: Innerstetalbahn, Ep. 2, Spur N
Das Gleisanschluss-Modul mit der 90-Grad-Kurve lässt auch den Anschluss von 40er-Modulen zu und unterschneidet deshalb den Bahnhof Klözen um 10 cm.
Die "versteckten" 10cm waren für mich auf dem Bild nicht erkennbar. Die Lösungsmöglichkeiten sind aber interessant und gefallen mir.
Welche Räume künftig zur Verfügung stehen, steht noch in den Sternen.
Nun, da haben wir wohl ähnliches Leid ... ich fühle mit Dir