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An so etwas wie Felix angeregt hat, dachte ich auch. Bietet sich bei Deiner Streckenführung gerade zu an.

Der Plan wirkt ausgesrochen gut - Jügen.

jaffa schrieb:

Bevor ich aus der realen Steigung eine "virtuelle" mache, verzichte ich lieber auf die Standardschnittstelle.

Das finde ich gut. Insbesondere, wenn dadurch der Landschaftscharackter hervorgehoben werden kann.

Dennoch ein paar Fragen:
- Kann der Plan nun so realisiert werden (Raum vorhanden)?
- Wo ist das Fenster und wie hoch ist die SOK?
- Gibt es die Möglichkeit, die Fahrstrecken zwischen den Anschlussstellen zu verlängern? Wäre Dir vorstellbar, eine Anschlussstelle an einer Wand auf zweite(dritte, wenn mit SB) zu legen, um dies zu erreichen?

Meiner Meinung nach würde sich bei den gerade geschnittenen Modulverlauf dies anbieten u. m. E. den Fahrspass durch Fahrstreckenverlängerung erhöhen. Ich stelle mir gerade etwas längere Züge zwisch den Anschlussstellen CLZ und Frankenscharnhütte vor als Beispiel.

jaffa schrieb:

Wenn ich so vorgehe wie beschrieben, gibt es von Wildemann bis hinter CLZ gut 10 cm Höhendifferenz. Weniger würde kaum glaubhaft vermitteln, dass es sich in der Tat um eine steile Gebirgsstrecke handelt!

wobei eine weitere Möglichkeit der Darstellung erreichbarer notwendiger Höhenunterschiede, die z. B. auch durch die Lage von Bahnhöfen gegeben sein könnten, jedoch mangels Streckenmöglichkeit nicht realisierbar wären, ist die des Einsatzes eines Wendel in Teil eines Berges.

So ließe sich auf kurzen Abschnitten der charakteristische Steigungsverlauf sichtbar darstellen (bis 55 Promille - Vorbild: z.B. Ravannaviadukt) und der Rest des Höhenunterschiedes entsprechend bewältigen.

jaffa schrieb:


... und wie gesagt: das Ergebnis dieser Vorbildrecherchen sieht man hier. Insgesamt wird das einiges mehr sein, als wir beispielsweise über deine Vorbildsituation erfahren current/lachlach

Ne, Ne - is schon klar ...

... mag wohl daran liegen, dass bei meinem Vorbild vieles schon geklärt und dokumentiert ist wie z.B:

- Wo steht welches Haus und: Welchen Anstrich hatte es?
- Zu welcher Uhrzeit schlug die Kirchturmglocke und wie klingt sie?
- Welche Steigung fängt wo an und hört wo auf?
- usw.

Das wollte ich Euch wirklich ersparen. current/lachlach current/applaus

Aber mal jetzt ernsthaft: Mir ist durchaus klar, was es bedeutet, eine Vorbildsituation umzusetzten. Was das an Recherchen nach sich bringen kann, ist immens - und immer wieder kommt was Neues, woran man nich denkt.

... also nix für ungut.

jaffa schrieb:

Und wenn es hier Planungsschritte gibt, die auf konkreten, im Harz-Forum publizierten Recherchen basieren, dann gibt es natürlich immer ein entsprechenden Link dorthin. Es ist nunmal so, dass dort die "Experten" für die Gesamtthematik Harz sitzen.
Bereits in o.a. Startposting gibt es ja den Link auf den dortigen Thread.

Wobei dieser nur für denjenigen zum Ziel führt, der in jenem Forum angemeldet ist bzw. gewillt ist, sich anzumelden.

Imho finde ich es mithin etwas schade.

Jürgen, dann kann ich Dich nur beglückwünschen zu Deinem Vorhaben!

Es ist ließt sich sehr interessant und je nach dem, wie weit Du ins Details gehen möchtest, wird es ein sehr umfangreiches Projekt. Nimm Dir Zeit dazu ...

Schade nur, dass wie Du geschrieben hast, einige Dinge in ein weiteres Forum ausgelagert werden. Dies ist Schade und ich hoffe, dass dadurch interessante, im Zusammenhang betrachtende Dinge, so vielleicht nicht vom Leser sofort erkannt werden können.

Was...

weil bei dem Streckenarrangement natürlich nicht auf die Steigung der Streckenabschnitten von 3,5 Prozent verzichtet werden soll

... Dein Steigung betrifft, so kannst Du wohl ganz gelassen das sehen - wenn ich im Vergleich an meine 5,5 Prozent current/tongue denke. (Bin dabei, eine Versuchsrampe zu bauen).

Dies für´s erste.

Edit: Wie möchtest Du denn den Sreckenverlauf planen - nur als Punkt zu Punkt ode auch Kehrschleifen mit ggf. einen oder zwei SB´nen? Vorstellbar wäre ggf. auch Durchgangsbetrieb.

Das Gleisanschluss-Modul mit der 90-Grad-Kurve lässt auch den Anschluss von 40er-Modulen zu und unterschneidet deshalb den Bahnhof Klözen um 10 cm.

Die "versteckten" 10cm waren für mich auf dem Bild nicht erkennbar. Die Lösungsmöglichkeiten sind aber interessant und gefallen mir.

Welche Räume künftig zur Verfügung stehen, steht noch in den Sternen.

Nun, da haben wir wohl ähnliches Leid ... ich fühle mit Dir current/zwinker

Das gefällt mir auch sehr gut. Insbesondere die Gegebenheit unterschiedlicher Fahrstrecken.

Überlegenswert finde ich evtl. die Möglichkeit, das Modul mit der Verbindung ein- auf zweiglisig als eingleisiges Modul auszuführen und die Aufspaltung in die zweigleisige Strecke im Wendemodul vorzunehmen. Den Vorteil, welchen ich daraus sehe, ist, dass ein Zug aus dem Wendel heraus in Richtung Fiddle Yard nicht halb im Tunnel steht, wenn er warten müsste. Des weiteren wäre die Fahrstrecke als "einspurige" im sichtbaren Bereich länger. Das dürfte vielleicht etwas harmonischer sein.

Nichts desto trotz: Teile Deines Wendels werde ich übernehmen können. Wäre interessant die bauweise des Wendels mit diskutieren zu können.

Edit: Da stimmt aber was nicht am Plan ... Vermutlich ein Versehen wie folgt:
Länge der Schiebebühne + Länge Anschließer + Breite oberer Kopfbahnhof sind 2,8m.

Hoffentlich ist dann der Raum nicht zu klein, sonst würde es wieder überlappen ...

Das scheint zu passen. Ich gehe davon aus, dass die obere Zufahrt bereits sichtbar ausgeführt wird. Dies dürfte wahrscheinlich bedeuten, dass Dir dadurch die Gestaltungsmöglichkeiten einfacher gemacht werden (steile Wände, die dann weniger werden).

Gibt es denn schon ein Gesamtkonzept der Streckenführung, wenn die aus #1 nicht mehr zutreffend sind?

Du hast das Problem, dass Dein Wendel auf Höhe der sichtbaren Strecke anfängt. Somit musst Du, falls Du gestalten möchtest, tatsächlich mit steilen "Wänden" zurecht kommen.

Könntest Du eine Möglichkeit des Modulaufbaus finden, wo unterhalb des sichbaren Teils das FY sich befindet (mit 40cm Abstand), so ließe sich ein Teil der Wendel als Rahmenteil kaschieren und nur ca. die Hälfte der Wendelhöhe wäre somit gestaltbar. (siehe ggf. den Aufbau bei mir - Der Bahnhof liegt oberhalb des FY).

Da aber Dein Raum deutlich kleiner als der meine ist, vermute ich mal, dass das nur schwer lösbar ist.

Edit: Habe mir gerade noch mal Deine Pläne angesehen. Vielleicht ließe sich der Wendel mit Tunneleinfahrten von links kaschieren. Halt so, wie auf Modulanlagen das FY von der gestalteten Strecke optisch getrennt wird. Eine für die erste und eine für die darüber liegende Ebene. Zwischen den Tunneleinfahrte könnte eine "Himmel in blau" dargestellt werden.  DIe Tunneleinfahrten würden den Ebenenabschluss bilden. Der Wendel würde dann rein technisch ausgeführt.

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