Hallo zusammen,
jetzt aber wieder zu meiner kleinen Anlage "Fleetsiel":
wie bereits berichtet hat der Gleisplan einen Schattenbahnhof hinter Kulisse (weiße Linie), einen Haltepunkt (Fleetsiel-Hafen) im Vordergrund und diverse Rangier- und Abstellgleise um eine Werft (links vorne) und den Hafen (an der Anlagenvorderkante) zu bedienen.
Das ganze ist in Epoche III angesiedelt und stellt eine Nebenbahn dar, die sich durch Güterverkehr (von und zum Hafen) sowie Personenverkehr (Hafen- und Werftarbeiter) auszeichnet.
Jetzt möchte ich die Einfahrt in den Haltepunkt (wenn es denn dann so richtig ist) durch Trapeztafeln sichern.
Des Weiteren sollen die Haltepunkte der Zugspitzen (es werden natürlich Zugkreuzungen stattfinden) und das Signal "Rangierhalt" aufgestellt werden.
Sind die (Aufstell-)Positionen der Signaltafeln - so wie in der anliegenden Skizze eiingezeichnet - O.K.?
Oder was muss ich noch beachten, bzw. welche Signale kommen überhaupt für meinen Plan in Frage (leider ja keine Licht- oder Flügelsignale :-( )?
Für eure Hilfe bin ich wie immer sehr dankbar.
LG
Heiko
Hallo Heiko,
was du da hast, ist gewiss kein Haltepunkt, sondern ein richtiger Bahnhof. Du fragst, ob die Aufstellung der Kennzeichen korrekt ist. Korrekt ja, aber nicht immer praktisch. Die Rangierhalttafel rechts steht an der Zungenspitze der Weiche. somit ist also gar kein Rangieren möglich.
Wenn dein Rangieren in den Anschlussgleisen - und das verspricht knifflig zu werden - einigermaßen funzen soll, muss man mindestens mit einer Lok und zwei Wagen über die Weichenspitze ausziehen können.
Die Rangierhalttafel müsste also praktisch, wie auch die nächste Trapeztafel, direkt vor der Tunneleinfahrt stehen. Das sieht nicht gut aus, lass es ganz weg. In deiner SbV steht halt, dass die Trapeztafel auch als Rangierhalt fungiert. Dito auf der anderen Seite.
Zwischen der DKW und der Weiche im Hauptgleis würde ich eine W-Tafel aufstellen. Dann können Zugfahrten passieren, wenn im Hafen rangiert wird.
Gruß
Otto
"Fast jede Modelleisenbahn ist interessant zu bauen. Das Geheimnis des Erfolges ist, eine zu bauen, die Bestand hat, weil sie gut geplant war." (Tony Koester, Editorial zu Model Railroad Planning 1995)
Hallo Heiko,
da du dich sehr für die Signalausstattung deines Bahnhofs interessierst, sei mir die Frage erlaubt, ob du eventuell schon mal an eine Sicherung des Zugverkehrs gedacht hast, die so gut wie möglich die große Bahn nachahmt?
Das heißt, Weichen, die mit Schlüsseln verschlossen sind, die man nicht beliebig umstellen kann, sondern nach bestimmten Bedingungen? Das wäre die Sicherungstechnik, die dem Typ und der Größe des Bahnhofs angemessen wäre.
Wenn nein, will ich das aber nicht weiter vertiefen.
Was mich trotzdem interessieren würde:
Wie werden denn die Durchfahrten in den verdeckten Teil mal gestaltet sein? Wenn es richtige Tunnels sind, die natürlich in einen Berg führen, ist Weglassen von Rangierhalttafeln wirklich die bessere Lösung, wie Otto bereits sagte.
Solltest du aber an eine Tarnung durch z.B. eine Straßenbrücke oder ähnliches gedacht haben, wären Rangierhalttafeln verträglich, weil man sich die Strecke hinter der (kurzen) Brücke ja unverändert weiterführend denken kann.
Trapeztafeln sind aber auch dann nicht so vorteilhaft, weil der Platz einfach nicht reicht.
Es muß zwischen Rangierhalttafel und Trapeztafel noch ein Sicherheitsabstand rein, falls sich jemand an der Trapeztafel „verbremst“ und zufällig gerade rangiert wird - crash.
Außerdem sind sie ja für Züge gedacht, die sich dem Bahnhof nähern. Wenn du so einen Zug fährst, nützt dir die Tafel nicht viel, weil du sie gar nicht sehen kannst. Nimm einfach an, sie stünden im Schattenbahnhof.
Die Trapeztafeln, die du aufgestellt hast (sie müssten nur rechts vom Gleis stehen), sind offensichtlich für die jeweils nachfolgende Betriebsstelle gedacht. Die sind eigentlich sehr ungünstig, weil sie einen Halt des gerade ausgefahrenen Zuges erzwingen, und so nur die Kürze der Strecke verdeutlichen.
Was die große Bahn sicher anders organisiert hätte, ist die Belegung der Gleise. Auf einer eingleisigen Strecke gibt es in Bahnhöfen immer ein Hauptgleis und ein oder mehrere Neben- oder Überholgleise. Alle Züge benutzen das Hauptgleis, wenn keine Kreuzungen oder Überholungen vorgesehen sind. Das hat den Vorteil, dass in so eine Fall keinerlei Weichen umzustellen sind. Bei Kreuzungen benutzt der erste Zug das Hauptgleis, der folgende das Nebengleis.
Da auf diese Weise vier Fahrstraßen möglich sind, wären auch vier Halttafeln aufzustellen (die sind aber kein Muß)
Übrigens: Genial, die Hafengleise mit einer DKW anzubinden. Eine Doppelkreuzungsweiche kann hervorragend als sogenannte Schutzweiche dienen. Bei dir ist, wenn sie entsprechend gestellt ist, die ganze Hafenbahn abgesichert, so daß nichts auf die Strecke rollen kann. Und wenn sie dann auch noch abgeschlossen wäre, könnte niemand sie unbefugt umstellen und den Durchgangsverkehr gefährden.
Grüße
Christian
Moin Christian,
jetzt bin ich aber wirklich neugierig: was genau hat es mit den abgeschlossenen Weichen auf sich?
Die Durchfahrten in den Schattenbahnhof sollten in der Tat durch eine Baumgruppe(rechts) und eine Straßenbrücke (links) getarnt werden. Ich hatte mir vorgestellt, als Kulisse einfach eine von rechts nach links ansteigende Straße darzustellen. Berge und Tunnelportale kommen nicht in Frage, wir sind ja im Flachland, an der Nordseeküste.
Also könnte ich auf die Trapeztafeln verzichten und dafür lieber eine Rangierhalttafel dicht an der Durchfahrt zum SBF rechts aufstellen?
Wenn das Gleis am Bahnsteig das Hauptgleis ist, würde ich eher zu 2 Halttafeln (je eine links und rechts) am Hauptgleis tendieren, dann braucht das Überholgleis ja keine Signaltafel.
Mir gefällt auch die Idee von Otto, eine W-Tafel zwischen der DKW und der Weiche im Hauptgleis aufzustellen, sehr gut. Oder ist das dann zu viel des Guten?
LG
Heiko
Okieh schrieb:
jetzt bin ich aber wirklich neugierig: was genau hat es mit den abgeschlossenen Weichen auf sich?
Auf meiner Anlage gibt es zwei verschließbare Weichen:
Im linken Bild im Bf Oderteich ist eine Weiche verschlossen, um die anschließende Grubenbahn von der eigentlichen Strecke zu trennen, die andere ist die Weiche zu einem Steinbruch auf freier Strecke. Die muss verschlossen sein, damit der Lokführer sicher sein kann, dass er da auch in Dunkeln vorbei kommt, ohne versehentlich in den Anschluss zu brettern. Schlüssel ist beim Fdl des Nachbarbahnhofes. Die Bestimmungen, wie und wann das Aufschließen vonstatten geht, stehen in der SbV.
Gruß
Otto
"Fast jede Modelleisenbahn ist interessant zu bauen. Das Geheimnis des Erfolges ist, eine zu bauen, die Bestand hat, weil sie gut geplant war." (Tony Koester, Editorial zu Model Railroad Planning 1995)
Hallo Heiko,
dein weiteres Interesse an verschlossenen Weichen freut mich natürlich.
Ich möchte aber doch lieber erst die einfacheren Dinge abhandeln:
Du hast also keine richtigen Berge, sondern getarnte Durchfahrten. Das macht die Aufstellung von Ra10 (Rangierhalttafeln) möglich – falls dir der Platz zum Rangieren ausreichend erscheint, andernfalls steht die Tafel halt „hinter der Brücke“, wo die Strecke ja weitergeht. Das gilt auch für die linke Einfahrt.
Die Trapeztafeln (Ne1) wären besser weggelassen: Die zum Bahnhof gehörenden dürften erst jenseits der Ra10 stehen, die für die nächsten Betriebsstellen ergeben wie schon gesagt einen sehr holperigen Betriebsablauf.
Zu den Halttafeln (Ne5) gibt’s im Moment nicht viel mehr zu sagen.
Und das Wartezeichen (Ra11) finde ich an der vorgesehenen Stelle auch gut. Eine Hafenbahn ist immer ein bisschen ein Reich für sich, das erst auf besonderen Auftrag (dafür steht die Tafel ja) verlassen werden darf.
Setzt natürlich einen besetzten Bahnhof voraus, weil ja jemand diesen Auftrag erteilen muß.
Jetzt zu den verschlossenen Weichen. Anhand von Ottos Bildern ist sicher schon ein Eindruck entstanden, wie das gemeint ist.
Ich versuche, einfach mal aufzuzählen, was da an Detailanforderungen auf dich zukommen könnte, wenn du deinen Bahnhof mit verschlossenen Weichen sichern willst.
a) die in Frage kommenden Weichen müssten von Hand mit unterirdischen Stellstangen gestellt werden, die mit Schlössern zusammenwirken.
Bei dir wären das beide Einfahrweichen in beiden Stellungen, die zur Hafenbahn führende Weiche nur in abzweigender Stellung, und ein Antrieb (der linke) von der DKW, die als Schutzweiche dient, zusammen sechs.
Bei der DKW wäre also ein Modell mit zwei Antrieben erforderlich, also Roco oder Tillig, bei den übrigen Herstellern bin ich mir nicht sicher.
b) du bräuchtest also 6 Kastenschlösser einfacher Bauart (Möbelschlösser), aber mit unterschiedlichen Bartformen. Nebenbei, die Schlösser müssen noch geringfügig durch Auflöten oder Aufkleben eines Blechstreifens oder Eindrehen einer "Stoppschraube" so umgebaut werden, so dass sich der Schlüssel im aufgeschlossenen Zustand (wenn sich der Riegel ins Gehäuse zurückgezogen hat) nicht abziehen lässt, was bekanntlich bei Möbelschlössern der Fall ist.
c) diese Schlösser wären am Anlagenrand so anzubringen, dass die Schlossriegel auf ein Sperrstück an der Stellstange einwirken können. Dazu wären sicher ein paar Skizzen nötig, die Bauteile sind aber sehr einfach, auch ist keine hohe Präzision erforderlich.
d) ich sagte vorhin, dass die Einfahrweichen in beiden Stellungen verschließbar sein müssen.
Warum? Sie werden in beiden Lagen von Zügen gegen die Spitze befahren, und da ist das von der Fahrdienstvorschrift vorgeschrieben.
Für Rangierabteilungen gilt das nicht, und die DKW muß nur deshalb verschlossen sein, weil sie als sogenannte Schutzweiche dient.
e) Betrachten wir eine der Einfahrweichen genauer. Ihre Grundstellung (das ist einfach die am häufigsten befahrene Stellung) ist abzweigend, weil Gleis1 Hauptgleis ist.
In dieser Stellung wäre das „+“Schloß verschlossen, sein Schlüssel abgezogen.
Das„-„Schloß wäre dagegen aufgeschlossen, sein Schlüssel festgehalten.
Soll die Weiche umgestellt werden (für eine Fahrt in Gleis2), muß zuerst mit dem +Schlüssel das +Schloß aufgeschlossen werden, dadurch wird die Stellstange freigegeben und die Weiche kann umgestellt werden.
Dies wiederum erlaubt, den –Schlüssel umzudrehen und das –Schloß zu verschließen, was die Stellstange wieder blockiert. Der –Schlüssel kann dann abgezogen werden, dafür ist nun der +Schlüssel festgehalten.
f) Das klang jetzt sehr kompliziert, ist aber nicht viel schwieriger, als wenn du deine Wohnung betrittst.
Der tiefere Sinn des ganzen erschließt sich aber erst, wenn die jeweils freien Schlüssel an einem Schlüsselbrett übersichtlich befestigt werden.
Dieses gibt in Matrixform für alle vorhandenen Fahrstraßen die notwendigen Stellungen aller Weichen und sonstigen Sicherheitseinrichtungen an – und durch die Schlüssel selbst auch die tatsächlichen Stellungen.
So kann auf einen Blick festgestellt werden, ob ein Zug in ein bestimmtes Gleis einfahren darf/kann oder nicht.
Und niemand kann unbefugt an den Weichen herumspielen.
Das allerwichtigste jedoch: Du hast wesentlich mehr zu tun, was bei einer kleinen Anlage äußerst wichtig ist, und du darfst das Gefühl genießen, ziemlich viel fast wie "in echt" zu machen!
So ein Schlüsselbrett wäre dann auch noch zu bauen. Lohn der Mühe: Es ist obendrein ein äußerst dekoratives Teil.
Immer noch interessiert? Dann (nur dann) sollte ich als nächstes tatsächlich ein paar Zeichnungen nachschieben.
Grüße
Christian
Hallo Heiko,
auch wenn man unterstellt, dass die Bahn eine nichtbundeseigene Bahn ist, also die FV-Ne zur Anwendung kommt, gilt sinngemäß: wenn keine Ra10-Rangierhalttafel aufgestellt ist,darf nur bis zur Einfahrweiche rangiert werden. Darüber hinaus braucht es einen schriftlichen Befehl, da dann kein Zug in Richtung deines Bahnhofes abgelassen werden darf. Da dein Bahnhof nach planmäßigem Rangierbetrieb aussieht, ist es also eine Erleichterung wenn in beiden Richtungen über die Einfahrweichen rangiert werden kann bis zu den Ra10-Rangierhalttafeln. Wieviel Platz du nach den Weichen brauchst, kannst du am besten selbst abschätzen; vermutlich zwei, drei Wagenlängen. Jedes Rangieren über die Ra10-Tafel bedingt ebenfalls einen schriftlichen Befehl, da Rangierfahrten nun Zugfahrten in Richtung deines Bahnhofes gefährden können. Nach der Ra10-Tafel (die links vom Gleis aufgestellt ist) folgt nach dem Durchrutschweg (ca. 250 m) ein Einfahrsignal oder Trapeztafel. Die liegt wohl glaubhaft außerhalb des Sichtbereiches und braucht nicht dargestellt werden.
Auf Ne-Bahnen gibt es auch folgende einfache Vorgehensweise um Weichen und Gleissperren zu sichern: jeder Zugführer bekommt einen Bund mit je zwei Weichen- und Gleissperrenschlüsseln. Bei Zugmeldungen an den Zugleiter (entweder über Fernsprecher oder Zugfunk) wird das Vorhandenseins aller Schlüssel bestätigt - damit ist klar: alle Weichen sind vorschriftsmäßig in der für Zugfahrten notwendigen Lage verschlossen. Auf eine technische aufwändige Überwachung kann verzichtet werden.
Grüße
Micha
Das würde für eine unbesetzte Betriebsstelle gelten, wo der Zugführer die Rolle des örtlichen Aufsichtsbeamten übernimmt.
Da aber die anhängende Hafenbahn möglicherweise längere Rangierzeiten erfordern könnte, und weil wegen des im Gleisplan eingezeichneten Lokschuppens eventuell sogar eine eigene Lok für die Hafenbahn vorgesehen ist, habe ich eher an eine besetzte Betriebsstelle gedacht.
Bei einem unbesetzten Bahnhof würde sich dagegen ein sogenanntes Schlüsselwerk empfehlen, das die nötigen Schlüssel des Bahnhofs – immerhin 6 – aufnimmt und mithilfe eines einzigen weiteren – dem Zugführerschlüssel – unter Verschluß hält, so dass keine unbefugte Betätigung möglich ist, wenn der Bahnhof "verwaist" ist.
Somit hätte der Zugführer nur einen einzigen Schlüssel mitzuführen.
So ein Schlüsselwerk ist im Modell natürlich auch machbar, doch sind die handwerklichen Anforderungen ein bisschen höher, so dass ich diese Lösung erst mal nicht vorgeschlagen habe.
Gruß
Christian
Hallo zusammen,
vielen Dank für eure umfangreichen Tipps.
Ich habe mich wegen der Vielzahl der Gleise und der abzweigenden Hafenbahn von meiner ursprünglichen Idee eines Haltepunktes verabschiedet und werde statt dessen einen (besetzten) Bahnhof bauen. Die Hafenbahn wird in der Tat von einer eigenen Lok bedient, und ein Stellwerk sollte auch noch eingeplant werden.
Somit kommt die interessante Idee der abgeschlossenen Weichen für mich wohl eher nicht in Frage, ich muss zugeben, das scheint mir auch sehr kompliziert in der Umsetzung zu sein. Ich bin halt nicht so der Handwerker (Motto: drei mal abgesägt und immer noch zu kurz...) ;-)
LG
Heiko
Okieh schrieb:
"Ich bin halt nicht so der Handwerker"...
Hallo Heiko,
Das habe ich schon so oft gehört, daß ich diese Selbsteinschätzung grundsätzlich nicht so recht glauben kann.
Wenn man bedenkt, daß allein das Ausdenken und Planen eines funktionsfähigen Bahnhofs auf so kleiner Fläche schon eine beträchtliche Leistung darstellt, so ist die Umsetzung mit Kulisse, Kaimauern, Wasser, Elektrik usw. ohne gute handwerkliche Fähigkeiten eigentlich nicht machbar.
Ich habe da eher die Vermutung, daß sich viele einfach unnötig unterschätzen, wozu überhaupt kein Anlaß besteht.
Mit dem angedachten Stellwerk entgehst du natürlich nicht den Forderungen nach einem sicheren Betrieb - wenn du darauf Wert legst.
Da müssen genauso die Einfahrweichen in beiden Stellungen festliegen, ebenso die DKW und die Abzweigung der Hafenbahn, wenn Zugfahrten stattfinden sollen. Auch Kreuzungen laufen sicherheitstechnisch nicht anders ab als bei Handverschluß.
Da du Epoche III benannt hast, heißt Stellwerk strenggenommen mechanisches Stellwerk.
Ob du auch die tatsächliche Bedienung danach ausrichtest, oder nur die "oberirdischen Zutaten" (Spannwerke, Drahtleitungen, Weichenantriebskästen etc) darstellen willst und ansonsten ein paar Drucktaster einbaust, mußt du natürlich mit deinen ureigenen Ansprüchen an die ganze Anlage ausmachen.
Ich wollte nur erwähnen, daß hier ein ebenso tiefes Einsteigen in die Vorbildtechnik möglich wäre, wie bei Handbetrieb.
So oder so, ich wünsche viel Erfolg dabei.
Grüße
Christian