Hallo liebe Forumsmitglieder,
unter folgendem Link findet Ihr einen Gleisplanentwurf, zu dem ich gerne einmal Eure Meinungen hören würde.
Es ist mein erster selbst entworfener Gleisplan und sicher lässt sich bei der Planung auch viel falsch machen. Was mir bei der noch zu bauenden Anlage wichtig ist:
Hallo Marko ... und herzlich willkommen in unserem kleinen Forum!
Vorweg in Kurzfassung: deine Planung hat Hand und Fuß, wenn man von deinen Setzungen ausgeht. Das Motiv Hauptstrecke mit abzweigender Nebenstrecke, Ep. 3/4 ist gut umgesetzt ... bestenfalls über einige Weichenverbindungen im Bahnhof, über die Gleislängen in den SBs und die Erreichbarkeit aller Gleise (im sichtbaren Bereich) von der Anlagenvorderkante aus könnte man streiten ... aber das sind eher Details.
Da du ja erklärtermaßen mit deinem NOCH-Fertiggelände und Bahnen kreisen lassen unzufrieden bist und mehr möchtest, stellt sich für mich die Frage, ob du für langfristige Zufriedenheit nicht doch etwas weiter ausholen solltest und gleich auch Überlegungen über das betriebliche Szenario anstellen solltest.
Ich verweise auf den gerade aktuellen Thread "Nebenstrecken-Endbahnhof mit Industrie" in "Planen von Anfang an".
Wenn du in der Ausgestaltung großen Wert auf Realitätsnähe legst, weshalb dann nicht auch an den Betrieb mit dieser Anlage?
So viel als allererste Reaktion.
Gruß --- Jürgen . . . Mein aktuelles Projekt: Innerstetalbahn, Ep. 2, Spur N
Hallo Marko,
ich verstehe nicht ganz, woraus du den Anspruch „Kompromiss zwischen Modell- und Spielbahn“ ableitest.
Der Plan wirkt sehr durchdacht, und durch die getrennten Schattenbahnhöfe gibt es nicht einmal die Möglichkeit, im Kreis zu fahren.
Sollte dabei an einen reinen Schaubetrieb gedacht sein, also alle 2 Minuten rauscht irgendwas durch den Bahnhof, so ist das aber keinesfalls durch den Gleisplan erzwungen; der ließe nämlich auch einen vorbildnahen Betrieb zu.
Weil nun eigentlich nicht viel an der Basis zu meckern ist, nur ein paar Details, die mir aufgefallen sind:
Den tieferen Sinn oder die Notwendigkeit der parallelen Überleitung von den Hauptgleisen 3 und 4 in die Gleise 1 und 2 kann ich nicht erkennen. Solche Gleisverbindungen findet man vielleicht auf sehr großen Bahnhöfen, wie München, Frankfurt usw. - oder auf Trennungsbahnhöfen, wo eine Strecke aus einer anderen abzweigt – dann natürlich nur auf einer Seite.
Hier könntest du vereinfachen, wie, findest du auf jeden Fall selbst heraus. Man sieht übrigens, dass du dir große Mühe gegeben hast, jedes Bahnhofsgleis von jedem Streckengleis aus erreichbar zu machen.
Auch bei diesem Umstand wären Vereinfachungen möglich, da beim Großbetrieb nie jedes Gleis eines Bahnhofs von der Strecke aus direkt erreichbar sein muß. Für jede dieser Möglichkeiten müssten auch Fahrstraßen eingerichtet werden, die gegen gefährdende Zugbewegungen gesichert werden müssten.
Es würde also genügen, für jedes Streckengleis ein Überholgleis einzurichten, eventuell noch eines als gemeinsame Reserve – macht 5 – alle anderen könnten einfacher, vielleicht auch nur einseitig angebunden sein. So entstehen auch ruhigere Bereiche, in denen gefahrlos rangiert werden kann.
Das Bw und die Nebenbahnanbindung wären noch verbesserbar.
Es ist relativ ungünstig, wenn die Nebenbahn zweimal die Bw Ein- und Ausfahrt kreuzen muß. In den Behandlungsanlagen wird auf Sicht gefahren, die kreuzende Nebenbahn würde eine Vielzahl von Absicherungen und Signalen erzwingen. Bei dem üppigen Platz dürfte aber ohne Schwierigkeiten eine vorteilhaftere Einfädelung der Nebenbahn möglich sein.
Das Bw wäre auch noch einige Überlegung wert. Vor allem eine Berechtigung für so eine Anlage müsste deutlich werden. Eine Drehscheibe ist vonnöten, wenn viele mit Schlepptenderlok bespannte Züge in dem Bf enden, oder aus anderen Gründen ein großer Lokbedarf besteht. Das ist bei einem Durchgangsbahnhof eher nicht der Fall, die genannten großen Loks werden wahrscheinlich durchfahren. Eventuell endende Nahgüterzüge brauchen keine großen Loks, bzw könnten mit Tenderloks gefahren werden, für die Nebenbahn gilt dasselbe.
Ich weiß aber sehr gut, dass auf eine Scheibe aus vielerlei Gründen ungern verzichtet wird. Aber wenn schon, sollte das Bw eine funktionsfähige Größe bekommen. Dort müssen Loks bekohlt, ausgeschlackt, bewässert, besandet und nachgeschaut werden, das kann sich auf einem einzigen relativ kurzen Gleis schlecht abspielen. Es werden auch Gleise für Kohle-Zulieferung, Schlackenwagen, kalt abgestellte Loks usw benötigt. Eine eventuell vorhandene Dieselloktankstelle wäre vorteilhaft auch ein bißchen von den Dampfern getrennt.
Deine Scheibe hat übrigens 7.5° Abgänge. Toll, wenn du die so baust. Hat so gut wie niemand, weil sich die Standgleise überschneiden und Herzstücke erfordern.
Der Nebenbahnendbahnhof ist geradezu klassisch ausgeführt. Er hat alles, was unbedingt gebraucht wird, aber kein Stück Gleis mehr. Er wird mit Sicherheit funktionieren.
Du wirst vermutlich die dort verkehrenden Loks im Bw der Hauptbahn beheimaten. Das ist sicher vernünftig, doch hatten die allermeisten Nebenbahn-Endbahnhöfe einen ein-oder zweiständigen Lokschuppen. Das ist einfach begründet durch die Verkehrsströme. Und die sind bei Betriebsbeginn früh am Tag immer stadtwärts gerichtet, abends jedoch von der Stadt weg, das ist heute noch beim Autoverkehr, der viele der Nebenbahnen gefressen hat, an den täglichen Staus ablesbar.
Das heißt für die Nebenbahn nichts weiter, als dass früh eine (oder mehrere) Zuggarnitur(en) vom Endbahnhof Richtung Anschlussbahnhof starten müssen. Die lässt man folgerichtig im Endbahnhof übernachten, weil sie am Vortag ja die Leute heimgebracht haben. Und schon ist der Lokschuppen mit angebauter Übernachtung fürs Personal begründet.
Ganz allgemein noch: Ich nehme an, daß die Anlage auch von der Nordseite erreichbar ist. Der Bahnhof liegt ziemlich genau in der Mitte einer ca. 110cm breiten Fläche. Die Armreichweite, bei der man noch kontrollierte feinere Tätigkeiten, wie Aufgleisen, Abkuppeln oder auch kleine Landschaftseingriffe oder Schienenputzen durchführen kann, endet bei ca. 60cm.....
Damit erst mal genug
Grüße
Christian
Jaffa hat diesen Strang in "Klassische Anlagenkonzepte" verschoben. Genau: einen klassischeren Anlagenplan als "Zweigleisige Hauptstrecke + eingleisige Stichbahn + Drehscheiben-BW gibt es nicht.
Wenn man sich Marcos Entwurf genau anschaut, könnte man das Konzept auch so nennen: Großer Abzweigbahnhof an zweigleisiger Strecke mit überdimensioniertem BW + 1,5m Paradestrecke. Diese ist gespeist von umfangreichen unterirdischen Gleisanlagen mit zwanzig Weichen. Also eigentlich ist es nur ein Bahnhof mit etwas symbolhafter Strecke dran, zumal auch von der Stichbahn nur etwa ein Meter Strecke sichtbar ist.
Christian lobte die beiden als Kehrschleifen ausgeführten Schattenbahnhöfe als kreisverkehrverhindernd. Das hätte ich früher auch so geschrieben. Aber im Laufe der Zeit hat sich meine Ansicht dazu gewandelt. Denn es ist doch so:
Ein D-Zug mit dem Gepäckwagen ganz vorn verlässt den Bf nach Westen (= links). Irgendwann kommt er von dort zurück, mit dem Gepäckwagen immer noch hinter der Lok. D.h. irgendwo auf seinem Laufweg muss der Gepäckwagen von einem Zugende ans andere rangiert worden sein. Nicht sehr realistisch. Noch schärferes Beispiel. ein Ganzgüterzug mit mit Erz beladenen Fad-Wagen fährt nach Osten davon. Später kommt er genau so wieder von Ostern zurück. Vermutlich eine Reklamation: return to sender, oder?
Aus diesem Grund plädiere ich heute dafür, die beiden Schattenbahnhöfe entweder zu vereinen oder mit zwei Gleisen zu verbinden, so dass entsprechende Züge durchfahren können. Dann ist zu Zügen mit erkennbarer Reihung oder Ladung (s. Beispiele oben) jeweils ein Gegenzug vorrätig zu halten, wobei der eine im Uhrzeigersinn verkehrt, der andere gegensinnig.
Natürlich wird hiermit dem Kreisverkehr Tür und Tor geöffnet. Aber: ob ich auf einem solches Konzept Kreisverkehr mache oder nicht, ist von der Auffassung des Modellbahners abhängig und vom Betriebskonzept und von der Fahrplangestaltung.
Soviel dazu. Was ich gründsätzlich vom klassischten aller Konzepte halte, habe ich vor längerer Zeit einmal hier ins Web gestellt: http://157949.homepagemodules.de/t166f2 … nzept.html
Gruß
OOK
"Fast jede Modelleisenbahn ist interessant zu bauen. Das Geheimnis des Erfolges ist, eine zu bauen, die Bestand hat, weil sie gut geplant war." (Tony Koester, Editorial zu Model Railroad Planning 1995)
Hallo miteinander,
vielen Dank für Euer Feedback, die Ausführlichkeit hat mich sehr positiv überrascht. Ich habe den Gleisplan auch in das Forum bei 1zu160.net eingestellt und nun versucht aus allen Rückmeldungen möglichst viel zu machen. Der Punkt, den ich mir am stärksten zu Herzen genommen habe, ist die lange nicht sichtbare Streckenführung bei Haupt und Nebenbahn. Dies habe ich in dem hier beigefügten neuen Plan, der nun auch mit Peco Code55 Gleisen geplant ist, versucht deutlich zu verbessern. Dabei ist die Anlage auch etwas schmaler geworden um so sicherzustellen, auch möglichst überall heranzukommen. Zusätzlich werde ich in dem nun eher U-förmigen Konstrukt auch noch zwei Durchstiege (einer davon in der Gleiswendel) vorsehen, um so auch aus der Mitte der Anlage heraus arbeiten zu können. Wie auch schon beim ersten Versuch freue ich mich sehr über Eure Kommentare.
http://www.bilder-hochladen.net/files/b … 2-c81e.jpg
Hier noch einmal eine kleine Beschreibung:
In westlicher Richtung verlasen sowohl Haupt und Nebenbahn den HBF. Während die Hauptbahn über eine 4,5er Gleiswendel auf 300mm Tiefe führt und in einem Schattenbahnhof mündet, führt die Nebenbahn über eine 1,5er Gleiswendel in 130mm Höhe. Die Nebenbahn verläuft über die gesamte Breite der Anlage, biegt dann nach Süden ab, läuft durch einen kleinen Schattenbahnhof und geht über eine ca. 180 Grad kehre in den Endbahnhof auf dem östlichen Anlagenschenkel.
In östliche Richtung verlässt die Hauptbahn den HBF in die andere Richtung, macht eine 90° Kehre in Richtung Süden und läuft mit leichtem Gefälle bis zum Tunnelaustritt am süd-östlichen Anlagenende. Von dort geht es dann ohne weiteres Gefälle auf ca. 80mm Tiefe im weiten Bogen in den westlichen Anlagenschenkel, wo nach dem Eintritt in den Tunnel dann bei erneutem leichten Gefälle auf 150mm Tiefe der zweite Schattenbahnhof der Hauptbahn erreicht wird.
Das Bahnbetriebswerk ist nun auf dem westlichen Schenkel angesiedelt, womit die Sichtbarkeit dessen, was dort passiert, sicher weiter erhöht werden konnte. Generell muss ich an BW und Endbahnhof aber noch weiter arbeiten, ich denke aber zumindest das Platzangebot für beides optimiert zu haben um so auch noch weiter gestalten zu können.
Über die Gleisführung im HBF habe ich nachgedacht, finde aber die Erreichbarkeit jedes Gleises von jedem Gleis ganz charmant - muss ich mir noch weiter durch den Kopf gehen lassen. Im Moment denke ich lieber eine Weiche mehr, dann ärgere ich mich später nicht darüber, dass ich irgendetwas nicht richtig erreichen kann.
Um noch einmal meinen Wunsch nach Kompromiss zwischen Modell-und Spielbahn zu verdeutlichen: Die Antwort von OOK gibt einen guten Hinweis, wo bei mir die Grenze verläuft. Mir persönlich ist es vollkommen gleich, ob z.B. der Gepäckwagen ständig ganz vorne ist - Hauptsache es sieht hübsch aus, auch wenn es nicht der Realität entspricht (wenn mir der Gepäckwagen optisch nicht gefällt kann es auch gut sein, dass ich gar keinen anhänge, selbst wenn das niemals in der Realität so gewesen wäre). Ebenso mit dem Thema zweigleisige Haupt- mit abzweigender Nebenbahn und überdimensioniertem Drehscheiben-Betriebswerk - ich möchte diese unterschiedlichen Themen gerne in meinen Räumlichkeiten haben - eben weil ich diese drei Themen einfach nett finde. Mir ist bewusst, dass dies auf Kosten der Realität geht - aber ganz ehrlich - genau diese Realität kenne ich selbst auch gar nicht so genau (wenn Du nicht weißt, was Du nicht weißt, dann geht es Dir gut:-). Z.B. dass sich die Wagenreihung ändert, wenn der Zug aus einer anderen Richtung kommt - schon logisch, aber würde es mir keiner sagen - ich bin mir nicht sicher ob ich es wirklich als störend empfinden wenn überhaupt wahrnehmen würde. Ich bin also auf der Suche nach dem realitätsnächstem Kompromiss, der meinen geschilderten Spieltrieb möglichst gut bedienen kann.
Dies schreibe ich nicht, um das Feedback von OOK abzuwerten - ganz und gar nicht. Ich schreibe dies um die sehr schwer definierbare Linie zwischen Spiel- und Modellbahn, die vermutlich bei jedem ganz individuell und anders verläuft, für mich möglichst klar und deutlich zu machen.
Vielen Dank noch einmal an alle, die mir ihr Feedback bereits gegeben haben - und vorab auch schon einmal an alle, die es noch tun möchten.
Viele Grüße
Marko
Hallo Marko,
deine Argumentation, wie und warum du die Grenze zwischen vorbildnaher Modell-Eisenbahn und Spielbahn ziehen willst, ist nachvollziehbar, zumindest aber zu respektieren. Nun gibt es sicher spielbahnorientiertere Foren als dieses hier. Wenn du deine Ideen hier einstellst, wirst du mit Ideen und Vorschlägen bedeckt, die in die andere Richtung gehen. Dennoch nehme ich deinen neuen Plan als Fortschritt an und möchte einige Dinge dazu sagen:
Die viiiel längere zweigleisige Paradestrecke: viiiiel besser. die in der länge verdoppelte sichbare Nebenstrecke: mäßig gut. Warum darf sie im rechten Anlagenschenkenkel nicht das Licht der Welt sehen?
Die beiden Schattenbahnhöfe mit Kehren liegen jetzt übereinander. Dazu - nicht aus eigener Erfahrung, sondern der von Freunden: Wenn zwischen den beiden Schattenbahnhöfen nicht wenigstens dreißig Zentimeter Höhendistanz ist und über dem oberen ebenso viel bis zur Anlage, wirst du dieses konzept hassen lernen, wenn die erste Weiche es nicht mehr tut und darauf ein paar Wagen entgleisen und einen schönen Haufen machen. Ich kenne einige Leute, die das so hatten und es dann mit Grausen wieder abgerissen haben.
In der neuen Lage hast du als BW-Liebhaber mehr von dem Teil, kannst deine schönen Loks besser beaugapfeln. Groß was passieren wird dort eh nicht, denn du wirst doch sicher nicht die elegante Fahrt deines schönen F-Zuges unterbrechen wollen, um die Lok zu wechseln, oder?
Meint
OOK
"Fast jede Modelleisenbahn ist interessant zu bauen. Das Geheimnis des Erfolges ist, eine zu bauen, die Bestand hat, weil sie gut geplant war." (Tony Koester, Editorial zu Model Railroad Planning 1995)
Hallo OOK,
vielen Dank für die erneute Antwort. Zu der Frage nach der Nebenbahn - ich denke auch für die Nebenbahn wäre ein kleiner Schattenbahnhof ganz gut. Dies ist der Grund, warum ich die Nebenbahn in der oberen rechten Ecke verschwinden lasse - dort bin ich aber für Anregungen sehr dankbar denn auch ich würde gerne möglichst häufig an der "Oberfläche" fahren. In dem anderen Forum bekam ich auch den Hinweis, die Nebenbahn oben rechts sichtbar zu lassen und dann direkt von Nord nach Süd in den Endbahnhof zu führen - aber damit würde dann ja der Schattenbahnhof verschwinden. Alternativ hatte ich noch den Gedanken die Nebenan an beiden Enden aus dem HBF zu führen, wobei dann das eine Ende direkt und ohne Schattenbahnhof in ähnlicher Weise wie im aktuellen Gleisplan zum Endbahnhof führt (dann auch komplett sichtbar), und das andere Ende direkt in einen Schattenbahnhof. Dann wäre es also ein Pendelbetrieb vom Schattenbahnhof über den HBF zum Nebenbahnhof und wieder zurück. Aber so richtig zu Ende bin ich mit dem Gedanken nicht gekommen.
Den Hinweis mit den Abständen der Schattenbahnhöfe nehme ich gerne auf - allerdings hätte ich dann ja eine ca. 8fache Gleiswendel um die enormen Höhenunterschiede zu überwinden. Oder wäre es besser die Schattenbahnhöfe nebeneinander anzuordnen (dann beide mit ca. 300mm Abstand zur nächsten Ebene), z.B. einer an der vorderen Kante der Anlage und einen direkt dahinter?
Generell stelle ich mir den Betrieb später halbautomatisch vor. D.h. es soll immer ein wenig automatischer Betrieb auf der Anlage sein, und selektiv übernehme ich dann den ein oder anderen Zug manuell. Das sind dann die Züge, von denen ich z.B. die Wagen von der Lokomotive abkoppele um dann die Lokomotive über die Drehscheibe z.B. gegen eine andere Lokomotive auszutauschen - auch wenn dies im Fernverkehr bei einem Durchgangsbahnhof vermutlich eher die Ausnahme wäre.
Erneut- vielen Dank vorab für weitere Anregungen,
Schönen Gruß
Marko