Loksound, Soundwagen
Kategorie | Rollendes Material |
Anwendung | Loksound, Soundwagen |
Materialbezeichnung | Sounddecoder, Soundmodule plus Zubehör |
Preiskategorie | relativ teuer |
Datum | 04.11.2008 |
Verfahren, Anleitung | Für Dampf- und Dieselloks gibt es entsprechende Sounddecoder (Digitalbetrieb) oder Soundmodule (Analogbetrieb: mit Geber an einer Radachse) ... die bei H0 und ggf. auch TT direkt in die Loks eingebaut werden können. Bei Spur N stößt dass aber an Grenzen: von wenigen Ausnahme abgesehen (Dampflok mit Kondenstender, Diesellok in Doppeltraktion) ist man bei Spur N besser beraten, wenn man hinter die Lok einen Soundwagen hängt. Für solche Soundwagen (die man auch fertig kaufen kann) gbit es zum einen die entsprechende Technik (Soundmodule, Lautsprecher ...) und Umbauberichte. Keiner war in der Hinsicht so kreativ und fleißig wie Gunter Wiencirz, der unzählige solcher Soundumbauten vorgenommen und hervorragend dokumentiert hat (siehe Link ganz unten). Wie perfekt und detailiert die Umbauanleitungen von Gunter sind, mag man an zwei Fotos eines Pwi-Umbaus mit Optosensor ablesen: |
Bezugsquelle | Hersteller von Bauteilen in Sachen Sound sind u.a.: Frey Elektronik, Mobatron Elektronik, Dietz Elektronik, ESU |
ca.-Kosten | ca. 80 Euro pro Umbau |
Quelle/Entdecker | Gunter Wiencirz |
Link | http://www.mtkb.de/download/Frey.htm |