jaffa: L-Anlage, End-Bf. Kusel
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Name/Stichwort | jaffa: L-Anlage, End-Bf. Kusel |
Maßstab | 1:220 (Z) |
Spur | Regelspur |
Größe | 1,1 bis 2,0 qm |
Anlagenform | L-Form |
Steuerung | Analog |
Gleissystem | Märklin |
Anlagenmerkmale | Schattenbahnhof|Nebenstrecke|Endbahnhof|Industrie-Gleisanschluss |
Anlagenthema | Anlagenplanung für die Epochen I, II und bis zur frühen Epoche III.
Der Endbahnhof dieser Anlage ist weitestgehend dem Bahnhof Kusel im Zustand 1902 nachempfunden. Es gibt folgende Abweichungen: auf eine zusätzliche Weichenverbindung zwischen Gleis 1 und 5 wurde verzichtet, an Gleis 2/3 wurde eine DKW an Stelle von Einzelweichen genutzt, um Länge zu sparen. Die Drehscheibe zum Umsetzen und Wenden von Loks ist im Vorbildplan eine 12-Meter-Drehscheibe; die Drehscheibe von Märklin ist für diesen Zweck zu groß, stattdessen könnte eine Drehscheibe von HAPO mit 6 cm Durchmesser zum Einsatz kommen. Durch den Schattenbahnhof mit einer zusätzlichen Kehrschleife können einerseits Züge, die den Bahnhof verlassen haben, gewendet zum Bahnhof zurückkehren. Andererseits können auf der 1-gleisigen "Paradestrecke" Züge von und zum Schattenbahnhof fahren, ohne den Endbahnhof anfahren zu müssen. Der Industriegleisanschluss erlaubt zusätzlichen Rangier- und Ladeverkehr.
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Anmerkungen zum Plan | Der Plan ist so angelegt, dass die Steigungen an keiner Stelle 2 Prozent überschreiten. Das ist eine sehr komfortable, betriebssichere Dimension. Allerdings hat der Schattenbahnhof nur eine lichte Höhe von 75 mm. Das ist für Eingriffe im Betrieb grenzwertig. Wer dafür mehr Luft haben will, müsste an den Schenkelenden jeweils einen Gleiswendel einplanen. |
Gleisplan-Software | RailModeller |
Urheber/Quelle | Jürgen Hans |
Link | --- |
Datum | 13.12.2009 |